Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Montag, 30. Januar 2012

Oamaru - wieder an der Kueste bis 3. Februar...



am Strand von Mouraki

einige der Boulders...

Viktorianisches Kaffeehaus

Limestone - Gebaeude in Oamaru

Bucht bei Oamaru wo abends die Gelbaugenpinguine an Land gehen

Suchbild.... einer ist drauf!
Mit dem Bus gings von Asburton womich Dietlind am Samstag frueh absetzte nach Oamaru, bekannt durch die Kolonienvon blauen (Zwerg-)Pinguinen und Gelbaugenpinguinen, die ich gestern schon besuchte. Die Gelbaugen kamen schon um 7.30 abends heim in ihre Bucht und so schaffte ich es noch zu Fuss in die 3 km entfernte Station wo die blauen Pinguine zw. 9 und 10 (meist nach Daemmerung und jetzt ists ja lang hell hier) in Schwaermen eintrudelten. War toll als sietrotz relativ rauer See und hohem Wellengang problemlos auf die Felsen huepften und von Stein zu Stein hoch ans Ufer und dann am Strand entlangwatschelten zu ihrem abgesperrten Gebiet wo sie auch Nisthoehlen haben.
Die Stadt selber hat einen schoen restaurierten "historic district" und noch ein paar andere noch im Gebrauch stehende (Opernhaus, Townhall) Gebaeude aus dem 19. Jhdt., alle aus cremefarbenem Kalkstein gebaut, der auch in dem kleinen Steinbruch auf der Farm wo ich grad lebe (ca. 6 km ausserhalb der Stadt) zu finden ist und der Stadt den Beinamen "Whitestone City" gab.
Viele Einwohner sind schottischen Ursprungs und man trifft/sieht auch aeusserlich lustige Typen (zb. einemn mit langem grauen Zopf, Schottenmuetze und Kilt in der Elektrofirma wo mein Gastgeber arbeitet oder im staedt. Teahouse Damen die in viktorianischer Tracht gekleidet Tee trinken..) Eine recht originelle Stadt mit Kunstgalerien und vielen kleinen art-shops...
Ca. 35km suedlich an der Kueste liegt das kleine Fischerdorf Mouraki wo ich die Boulders besichtigte, bis zu knapp 2m im Durchmesser grosse Steinkugeln die wie Riesenspielzeug im Sand verstreut sind.
Sie sind angeblich 60 Millionen Jahre alte Gesteinsformationen die nach und nach aus dem umgebenden Gestein am Ufer das weggespuelt wurde freigelegt wurden da sie haerter sind - schaut aus wie verstreute Perlen im Sand! Faszinierend!

Glenfelloch Station, inmitten der Southern Alps am Rakaia river - 20.1. - 28.1.2012

letzte Bruecke auf dem Weg zur Farm - Blick talauswaerts

Ausblick von meinem Zimmer


Rakaia valley mit Fluss

"blaue Stunde"beim Heimfahren vom Zaeunekontrollieren nach dem Hagel

nahe Rakaia Gorge

das liebe Vieh...

Der naechste Ort ist Methven, eine verschlafene Kleinstadt die im Sommer nicht viel mehr als ein Versorgungszentrum fuer die weitum verstreuten Farmen ist - im Winter allerdingsder zentrale Ausgangspunkt fuer Heli-skiing am Mt. Hutt, dem angeblich besten ski- und Snowboardgebiet der Suedhalbkugel - und die ist ca. 60 km entfernt...
Ich bin inmitten absolut gigantischer Natur, vor mir in Richtung westen mehrere Gletscher von wo in einer weiten moraenenartigen Kiesebene der Rakaia-river (Lachsfischgebiet Feb/Maerz vor allem) kommt. Einer seiner Nebenfluesse den ich gestern mit Chas im 4W-Truck zum Weidezaeune kontrollieren verfolgte, entspringt im Lake Heron,  einem See noch weiter in den Southern Alps, ca 6km von meiner Farm entfernt. Wir fuhren ueber zerklueftete Schutthaenge und steile, mit Dornbueschen gespickte Haenge und ich haette nicht geglaubt dass man in so ner Gegend FAHREN kann (wenn auch z.t. nur im Schritttempo und manchmal retour weil wir stecken blieben..) wenn ich nicht dabeigewesen waer...
Tagsueber schwanken die Temperaturen betraechtlich hier, am Samstag als wir die Kaelber mit Ohrmarken versahen wars 32 Grad heiss und am Sonntag vormittag zogen nach Fruehnebel dicke Wolken auf, eiskalter Wind blies und es bagann zu schneien - fuer fast 3 Std. wars bis hinters Haus herunter weiss!! Wenn's nachts klar (und kalt!)ist, ist der Sternenhimmel noch fantastischer als in Wairau Valley und die Farbenspiele der Sonnenaufgaenge sind phantastisch!

Sonntag, 15. Januar 2012

Beerenpfluecken in Wairau Valley bis 20.Jaenner

Boysenberries...

Ausblick von den Parachute rocks auf Lake Rotoiti

ein wehrloses Opfer wird zum Scheren geschleppt...aber so ruhig sind sie erst wenn man sie in diese Stellung gebracht hat!!!

Wayn und seine Schafe

beim Rodeo


abendliche Farbenpracht in Wairau valley


50 km von Blenheim entfernt im Tal des Wairau rivers liegt die Farm von Maxine und Wayn - Schafe, Kuehe, 3 Hunde, ein weisses Feen-Zwergpony und Unmengen von Him, Boysen, Stachel, heidel Loganbeeren und schwarzen Ribiseln. das Tal ist im W und O von Bergen bzw. den typischen NZlaendischen Riesenhuegeln (1800-2100m)begrenzt und bietet dem eiskalten Wind der meist von S nach N durchpfeift, keinerlei Hindernis. Wir haben wie seit Wochen meist Sturm und Regen, aber immer wieder unterbrochen von extrem heissen Stunden wenn endlich mal die Sonne runterbrennt - da geht man dann trotz Dauerverkuehlung in den kalten Fluss oder, wie bei einem Ausflug in den Nelson National Park , in den Gletschersee Rotoiti Lake - um dort mit Riesenaalen zu schwimmen...
Die NZlaender sind sowieso das abgehaertetse (oder verrueckteste) Volk das ich bis jetzt erlebt hab - sowohl in Bezug auf Temperaturen als auch sonst, wie ich am Samstag beim Rodeo in Richmond wo wir Beeren und Eis verkauften, feststellen konnte! Nach dem Rodeo fuer Erwachsene (Stier- und Pferde reiten, dann Kuehe mit Lasso einfangen und sich vom Pferd auf den Stier, den sie an den Hoernern gepackt hatten, runterfallen zu lassen und versuchen den Stier wie ein Ringer zu Boden zu werfen - das gelang nur zweien..) wurden kleine Kinder von ihren Eltern zum JungstiereRodeoreiten gebracht - und vollfuehrten, angefeuert vom inzwischen schon angeheiterten Publikum - ohne Sturzhelm! unfreuwillig tolle stunts - 4 mussten nach ihrem "Ritt" verletzt vom Platz getragen werden, aber die Ambulanz stand ja am Gatter wartend da... Frueh beginne wer ein richtiger Rodeoreiter werden will!! Unvorstellbar das ganze in Europa! Die Eltern wuerden wohl wegen Kindesmisshandlung angeklagt werden...
Und auch das sheep-riding fuer die kleinsten Rodeotalente war nicht ohne - ehrlicherweise antworteten fast alle auf die Frage "How do you feel" des Rodeokommentators vor ihrem Ritt "scared!!" Nachher kamen aufgrund Luftmangels nach den Stuerzen auf den Ruecken nach den gestreckten Saltos die sie beim Abwurf von den bockenden Viechern vollfuehrten keine Antworten mehr auf weitere Fragen.... Bin ihnen die Kindheit am Land hier in NZ nicht unbedingt neidig!

windy Wellington, 3. - 6.1.2012

3 Naechte im Downtown Backpackers, zentral und gemuetlich... Besuch des Te Papa Museums, mit der Cable Car hoch zum botan. Garten, am 6.1. in der Frueh auf die Faehre und nach 3,5 Std. nicht allzuwilden Wellengangs die spektakulaere Einfahrt in den Queen Charlotte Sound und Ankunft in der kleinen Hafenstadt Picton. Von hier aus weiter mit dem Bus nach Blenheim...

Dienstag, 3. Januar 2012

Silvester in Featherson, der "sterbenden Stadt" im suedlichen Wairarapa

Featherston liegt ca. 50 km noerdlich von Wellington und war bis in die 80er Jahre eine betriebsame Kleinstadt, das Zentrum der ganzen Gegend. Dann wurden viele Betriebe wegen der Wirtschatfskrise damals geschlossen und es ging bergab.. Heute knapp 2000 Einwohner, nicht mal ein Internetcafe, wer Arbeit hat muss nach Wellington pendeln, soziale "Brennpunkte" ueberall...
Ich feierte Silvester mit netten Freunden meines Gastgebers und erfuhr einiges ueber die Situation dort, life auch am Neujahrstag als abends Besuch ins Haus kam - es wurde viel getrunken (und nicht nur zu Silvester wird viel getrunken in Featherston!) und ueber fruehere gute Zeiten geredet, als man noch eine Schule mit 700 Kindern am Ort hatte und es keine Kindergangs oder einen Mord am hellichten Tag auf offener Strasse (wie vor 3 Jahren) gegeben hatte...
Viele alte wunderschoene aber zt.recht heruntergekommene Holzhaeuser und Art Deco-Haeuser aus der Zeit zwischen 1895 und 1930, viele "for sale" Tafeln...
Die Gegend waere eine super Basis zum Entdecken der landschaftlich schoenen, einsamen Ostkueste und auch der Lake Wairarapa und die Natur in den Rimutaka Hills ist bei Sonnenschein bestimmt toll! Leider war die Schlechtwetterfront weiterhin dominant und so fiel der Ausflug nach Cape Palliser wo wir den Leuchtturm besteigen wollten, buchstaeblich ins Wasser - die Strasse an der Steilkueste war durch einen der vielen ueber die Huegel herunterstuerzenden und ueber die Ufer getretenen Wildbaeche so stark ueberflutet, dass kein Durchkommen mehr war!  Auch die Gartenarbeit fand in stroemendem Regen statt und da deshalb meine Verkuehlung nicht gerade besser wurde, brach ich am 3. 1. auf nach Wellington um fuers Beerenpfluecken in Blenheim wieder fit zu sein...

Tongariru Alpine Crossing, 28.12.2011




















Hektischer Aufbruch um 5Uhr15 von Pukawa nach Turangi, beide etwas verkuehlt da seit Tagen Sturm, Regen und Kaelte mit nur vereinzelten Auflockerungen... aber heut immerhin kein Regen, sonst waer der Shuttle gar nicht losgefahren!! Ein langbaertiger Naturbursch brachte David und mich zusammen mit 5 anderen dann zum Mangatepopo Valley carpark wo wir bei Morgengrauen losstiefelten - zuerst recht gemuetlich 1 Std langsam ansteigend durch ein Tal auf der fast 1000m hoch gelegenen Ebene zwischen erloschenen Vulkankegeln, dann wurde es schnell recht anspruchsvoll (gut dass ich das nicht vorher wusste..)!
Steil bergauf zwischen erstarrten Lavastroemen bis zum Sattel zwischen den beiden Vulkanen Mt. Tongariru und Mt. Ngauruhoe (letzter Ausbruch 1975), dort begruesste uns bei eisigem Wind Schnee und eine grosse Tafel die einem die Gewissensfrage stellte, ob man wirklich weitergehen soll - "last point of return" - nochmals ueber eigene Fitness nachdenken, Wetter beachten (leicht gesagt wenn man keine Ahnung hat wie schnell sich das hier aendern kann!).. Ich war mir nach dem sehr anstrengendem Aufstieg ejhrlich gesagt meiner "ausreichenden Fitness" nicht so sicher, verliess mich aber auf meine Zaehigkeit weil ich die Tour unbedingt machen wollte und immerhin hatten wir statt der veranschlagten 3,5 Std bisher nur 3 gebraucht... Ja, und so gings los, ueber den Suedkrater  (Mondlandschaft mit Schneeflecken, eisigem Wind) hinauf zum Red Crater(1900m). Zeitweise extremer Nebel,  rutschiges Gelaende, einen langen Grat mit losem Vulkangestein entlang bei eisigen Sturmboen und daneben, wenn der Wind die Wolken die uns einhuellten mal auseinandertrieb, atemberaubende Ausblicke auf  Kraterwuesten 100m unter uns und schneebedeckte Berge hinter uns. Es war einfach irre! Oben der Red Crater ein schwarzroter Schlund und dann der Blick hinunter auf 3 gruenblaue Seen wie Augen, die Emerald Lakes.
Eine wilde Rutschpartie abwaerts durch Lavasand (ich war in 10 min unten, David, der schon halb erfroren war weil er nicht so viel Gwand mithatte wie ich und ziemliche Kniebeschwerden hatte, quaelte sich 1/2 Std langsam abwaerts) , dann Pause am Ufer des jadegruenen Sees wo rundum heisse Schwefeldampfschwaden aus Spalten und Erdloechern kamen, leider zu nass und heiss um sich draufzusetzen und zu waermen! Ist schon ein komisches gefuehl in so einer aktiven geothermalzone rumzulatschen und auch die Warntafel am Red Crater, wie sich ein erneuter Ausbruch des mt. Ngauruhoe ankuendigt und was man dann am besten tun soll, wo die Hauptlavastroeme runterkommen werden (genau da geht man naemlich entlang..) war schon etwas verstoerend! Nach der Durchquerung des naechsten Kessels kam ein riesiger, leider nur tw. sichtbarer See, der Blue Lake, der in einer alten Vulkanoeffnung entstanden ist, und dann gings nochmals aufwaert sentlang der Nordflanke des uralten und inaktiven Mt. Tongariru. Toller Ausblick fuer Minuten, und beim Abstieg dann endlich wieder etwas "lebendigere", mit Moosen, Grasbuescheln und sogar kleinen Bluemchen bewachsene steile Haenge aus rotem und schwarzem Vulkangestein bis wir endlich aus dem nebel herauswaren und die Ketetahi-Hut erreicht hatten, ein unbewirtschafteter Unterschlupf (aber mit Trinkwasser und klo)auf 1450m. Ja, und dort hatte David dann, inzwischen grau statt braun im Gesicht (er ist halb Franzose, halb Afrikaner) seinen koerperlichen Zusammenbruch. Er konnte einfach nicht mehr weiter, Schuettelfrost, legte sich ins Gras und ruehrte sich einfach nicht mehr. Ich hatte echt ein ungutes Gefuehl weil ich ihn lang nicht wachkriegte, aber nach gut 1 Std. konnte ich ihn aufwecken, dazu bringen aufzustehen und  was zu trinken, und nachdem ich meinen kleinen Rucksack in seinen gestopft hattewankte er langsam vor mir bergab. Fuer die restlichen 7 km brauchten wir allerdings fast 3 Stunden obwohl ich ihn nach 2 Pausen innerhalb von 3 km nicht mehr niedersitzen liess weil ich fuerchtete er werde nicht mehr hochkommen... er tat mir eh leid als er wie ein gestoerter Roboter langsam vor mir her taumelte, aber ich hatte keine Lust die Nacht am Berg zu verbringen und alleinlassen konnte ich ihn auch nicht! Gluecklicherweise schafften wir es den letzten bus am Endpunkt der crossing zu erreichen und kamen abends erschoepft wieder in Turangi an. da er nicht mehr Autofahren konnte fuhr ich das erste mal (und ohne Fuehrerschein..) mit Automatik und Linksverkehr die Viertelstunde ueber die kurvige Bergstrasse zu unserer Bleibe in Pukowa... letzendlich alles gut gelaufen, aber war schon abenteuerlicher als ich eigentlich vorhatte!
Nach 1,5 Erholungstagen gings bei sintflutartig anhaltendem Regen weiter zu meinem neuen Gastgeber...

27.12. - ueber Roturua und Taupo nach Turangi...





Trotz Protesten meiner Gastfamilie und der ganzen Verwandtschaft, die die Feiertage mit uns verbrachten (11 kids, 14 Erwachsene - Chaos pur!!) brach ich mit David, einem 24jaehrigen franz. Helpxer mit Auto vormittags Richtung Sueden auf. In Roturua machten wir einen Spaziergang am See entlang und schnueffelten die Schwefeldaempfe im Kuirau Park wo ueberall heisse(r) Dampf, Quellen und Schlamm blubbern. Dann gings aus dem Touristenzentrum weiter Richtung Lake Taupo und auf dem Weg besuchten wir die beeindruckende Schlucht bzw. den Wasserfall - Huka Falls - des Waikato Rivers, einer der wasserreichsten Fluesse NZs. Wir kamen grad zurecht als 2 crazy Kajakfahrer die Durchfahrt planten nachdem sie auf der Bruecke ein paar Bier getrunken und Wetten abgeschlossen hatten - es war unglaublich, aber sie schafften es tatsaechlich durch den ca 6m engen tosenden Felskanal die ca.500m bis zum Wasserfall und nur einer kenterte beim Hinabschiessen ueber die 9m hohe Felsbruchkante und gelangte schliesslich auch unverletzt (geschuetzt durch Sturzhelme)wieder ins ruhigere Wassere stromabwaerts... Die Kiwis lieben alle gefaehrlichen Outdoorsportarten!!
Bei der Weiterfahrt entlang des 616km2 grossen und 185m tiefen Lake Taupo, aus geologischer Sicht ein Saeugling, fiel es schwer, die friedliche Umgebung mit der Entstehung des Sees, eines riesigen Vulkanausbruchs 186 n.C.zu assoziieren! Damals wurden ca. 24 KubiKILOmeter Gestein und Asche in die Luft geschleudert, die Asche flog so hoch dass sich der Himmel in China verdunkelte und die Roemer eine blutrote Faerbung des Himmels verzeichneten!! Die unterirdische Magmakammer stuerzte ein und der Krater fuellte sich spaeter z.T. mit Wasser. Viele Straende bestehen heute noch aus federleichtem Eruptivgestein das bei starkem Wind ueber den See geblasen wird!
Am Suedufer des Sees liegt Turangi, ein kleiner Ort der Ausgangspunkt der Shuttlebusse fuer die Tongoriru-Alpine-Crossing ist und nach Buchung des fruehesten Shuttles (5.30) wegen weiterem schlechten Wetterbericht fuhren wir weiter nach Pukawa wo wir im We-Haus einer Verwandten meiner family (die ich nur 2 x gesehen hatte) bleiben konnten! Ja, das ist auch was voellig unterschiedliches zu Europa - die Leute sind extrem vertaruensvoll wenn sie dich moegen, wir kriegten die Adresse und erfuhren wo der Hausschluessel versteckt ist - dann noch die Telnr. falls wir nicht hinfinden sollten und "enjoy your stay!" -  das wars...  Ich war auch noch nie bei einer family die das Haus zusperrte wenn sie fuer ein paar Std. weggingen.... Anfangs beaengstigend fuer mich, all meine Sachen incl. Pass daheimzulassen wenn wir an den Strand fuhren!