Es ist ja nicht weit bis zur tschechischen Grenze - Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs (82 Einwohner) mit der großen Burg liegt direkt am Grenzübergang über die Thaya. Hier ist es schon waldiger (der Name "Waldviertel" kommt ja nicht von irgendwo!) und es geht auf einer schmalen kurvigen Straße schließlich steil bergab - gut dass es momentan nur ein paar Schnee- und Eisreste gibt, dafür so viel Split dass man aufpassen muss darauf in den Kurven nicht ins Rutschen zu kommen! Man hat trotz seit 1989 offenem "Eisernen Vorhang" hier ein bisschen das Gefühl ans Ende der Welt zu kommen. Im Winter möchte ich hier kein Pendler sein!
Auf dem Weg nach Hardegg gibt es vorher die Möglichkeit eines Abstechers zur Ruine Kaja, leider wie fast alle Sehenswürdigkeiten hier genauso geschlossen wie die Burg in Hardegg - aber bei so schönem Wetter reicht mir auch ein Spaziergang und der Blick von außen!
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erster Blick auf Burg Hardegg, unten die "Stadt" |
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Burg Hardegg |
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restaurierte Schmiede in Hardegg |
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Ruine Kaja |
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einer der vielen Weinkeller neben der Straße |
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